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"Kündigungswelle"

Erneut Krise bei der Lebenshilfe Landshut

Die Kinderhilfe hat mindestens ein Drittel ihrer Mitarbeiter verloren - angeblich, weil die Bedingungen so schlecht sind. Die Verantwortlichen versprechen Besserung.

23. März 2024, 18:36 Uhr

Die Kinderhilfe der Lebenshilfe ist zuständig, wenn Kinder, die von Behinderung bedroht oder betroffen sind, zur Behandlung ein interdisziplinär arbeitendes Team verschiedenster Fachexperten brauchen. Die Mitarbeiter schildern, wie wichtig ihnen die Kinderhilfe ist: Trotz der widrigen Umstände sind sie mit Herzblut dabei.

Patrick Pleul/dpa

Die Kinderhilfe der Lebenshilfe ist zuständig, wenn Kinder, die von Behinderung bedroht oder betroffen sind, zur Behandlung ein interdisziplinär arbeitendes Team verschiedenster Fachexperten brauchen. Die Mitarbeiter schildern, wie wichtig ihnen die Kinderhilfe ist: Trotz der widrigen Umstände sind sie mit Herzblut dabei.

Von Veronika Bayer

Zum zweiten Mal innerhalb von vier Jahren ist es bei der Lebenshilfe Landshut zu schweren Zerwürfnissen zwischen Führungsebene und Mitarbeitern gekommen. Und das, obwohl ein 2021 eingeleiteter Mediationsprozess die Lebenshilfe in ruhige Gewässer führen sollte. Dazu kam es nicht, weil, wie Mitarbeiter gegenüber unserer Redaktion sagen, die Kinderhilfe der Lebenshilfe "sehenden Auges gegen die Wand gefahren" worden sei.

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1 Kommentare:

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unbekannter Benutzer

am 24.03.2024 um 07:21

Ist das Wort „Sozial“ beim Arbeitgeber irgendwie vorhanden, so ist er das absolut NICHT ! In Sozialbetrieben ist es absolut Asozial!!! Politik weiß das und unternimmt bewusst nichts. Überstunden Faktorisierung 12 Std da sein, 10 gutgeschrieben, Früh auf Spätschicht, Stellenschlüssel immer unterschreiten, Fortbildung und Urlaub wegrechnen so dass kein zusätzlicher Personalbedarf entsteht. Fortbildung stets in der „Freizeit“ etc


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