Ende Juni 2002: Fußballweltmeisterschaft in Japan und Südkorea, Finale, Deutschland gegen Brasilien. Im Süden Syriens sitzt der sieben Jahre alte Ashraf Ghanem mit seinen Cousins vor dem Fernseher. "Da dachte ich mir: Die Deutschen sehen aus wie ich, weil meine Haut immer schon viel heller war, als die meiner Cousins", sagt er und lacht.