Die Zukunft der Wasserversorgung in Böbrach ist ein Dauerthema. Für Eigenwasser wurden in Vergangenheit viele Maßnahmen ergriffen. Doch Planer und Bürgermeister werben nun für Fernwasser - Gemeinderat ist sich uneinig.
Wo einst Kälber weideten, ist heute Wald. Alte Steinruinen zeugen aber von Viehställen, die hier einst standen. Hans Silberbauer war der letzte Viehhüter.
Josef Arweck hat in alten Archiven und Aufzeichnungen gestöbert. Am 9. Juli 1922 wurde durch Pfarrer Johann Bapt. Westermeier (von 1910 bis 1925 Pfarrer in Böbrach) und Kooperator Lorenz Speckner der Grundstein gelegt.
Am Donnerstag hat die Forstwirtschaftliche Vereinigung Niederbayern ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Das Wertschöpfungspotenzial des Waldes sollte besser verteilt werden, forderte Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.
Das Gemeindegebiet von Böbrach ist reich an alten, aber auch recht neuzeitigen Bergbauspuren. Nirgends sonst im Bayerischen Wald sind auf kleinem Raum so viele Bergwerke betrieben