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Redakteur(in) Herr Stefan Lange

Stefan Lange

Redaktion Politik und Bayern

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Stefan Lange ist Hauptstadt-Korrespondent der Mediengruppe Attenkofer. Zuvor arbeitete er als Teamleiter Politik im Berliner Büro von Dow Jones Newswires und dem Wall Street Journal. Lange ist seit 2001 in Berlin und hat dort unter anderem bei verschiedenen Nachrichtenagenturen gearbeitet. Davor war der gebürtige Friese zwölf Jahre lang als Volontär und Redakteur bei einer Tageszeitung in Jever beschäftigt.

Frank Wyszkowski aus Sachsen-Anhalt will für die CDU in den nächsten Bundestag, obwohl seine Meinung nicht unbedingt die von Parteichef Friedrich Merz ist.

Bundestagswahl

CDU-Rebell Frank Wyszkowski will in den Bundestag

Von Stefan Lange
Der CDU-Kandidat Frank Wyszkowski aus Sachsen-Anhalt vermisst eine klare Linie beim Parteivorsitzenden und Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz. Er ist gegen Robert Habeck. Und vor allem gegen Taurus-Lieferungen.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kündigt an, dass eine Unionsregierung das Bürgergeld zumindest in der jetzigen Form abschaffen werde. Geplant ist eine umfassende Reform des Systems.

Carsten Linnemann

CDU-Generalsekretär schließt Bündnis mit den Grünen aus

Von Stefan Lange und Christian Grimm
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann relativiert die Aussagen von Parteichef Friedrich Merz zu den Grünen als möglichen Koalitionspartner und erteilt allen Annäherungsversuchen eine Abfuhr.
In seiner Rede appellierte Kanzler Scholz auch an die Opposition, den Wahlkampf nicht zu einer Zeit politischen Stillstands zu machen.

Scholz-Fragestunde

Nein zur Lieferung von Taurus-Raketen in Kritik

Von Stefan Lange
Kanzler Scholz musste sich am Mittwoch im Bundestag den Fragen der Abgeordneten stellen. Auch die Ukraine-Politik der Bundesregierung war dabei Thema. Scholz bestand dabei auf seinen derzeitigen Kurs.
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Eine Jugendliche schaut auf ein Smartphone mit angezeigtem TikTok Logo. In den sozialen Medien ist die AfD erfahrener als andere.

Rechtsextremismus

Wie die AfD digitale Brandstiftung betreibt

Von Stefan Lange
Rechtsextreme Netzwerke gewinnen über Social Media an Einfluss - die AfD und ihre Jugendorganisation JA nutzen diese Bühne. Viele, die dagegenhalten, fühlen sich im Kampf gegen den Hass alleingelassen.
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