Deggendorfer Brücke auf dem Weg nach Berlin
77 Meter auf der Reise
6. Oktober 2020, 20:16 Uhr aktualisiert am 6. Oktober 2020, 21:14 Uhr
![Die 200-Tonnen-Stahlbrücke kam als Ganzes auf das Schiff.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/1/5/7/1/5/5/tok_da74254cd93dc9ba1ef97a7aded0213f/w800_h449_x733_y412_279b2bdb-7291-4076-9d79-48a0cd1eabc8_1-64b471a1bf8007e2.jpg)
Streicher
Die 200-Tonnen-Stahlbrücke kam als Ganzes auf das Schiff.
Die Spree als ehemalige Grenze zwischen Ost- und West-Berlin überspannt bald eine besondere Stahlbrücke: Der goldschimmernde "Golda-Meir-Steg" (benannt nach der ehemaligen israelischen Ministerpräsidentin) wurde von der Deggendorfer Firma Streicher Maschinenbau gebaut, am Hafen zusammengeschweißt und am Montag als Ganzes auf ein Schiff verladen, um 1 600 Kilometer bis zum Zielort im Zentrum der Hauptstadt auf dem Wasser zurückzulegen.
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