Einsatz am Donaudurchbruch
Aus "Seenot" gerettet
21. Juni 2020, 20:03 Uhr aktualisiert am 21. Juni 2020, 20:22 Uhr
Aus den 16 Grad Celsius kalten Fluten der Donau haben am Sonntag Rettungskräfte Freizeitsportler beim Donaudurchbruch bei Weltenburg (Kreis Kelheim) gerettet. Nach ersten Informationen sollen sie mit einem Kanu und einem Stand-up-Paddelboot unterwegs gewesen sein, als sie kenterten. Die Schwierigkeit in diesem Teilstück ist, dass es wegen der Felsen kaum Möglichkeiten gibt, ans Ufer zu klettern. Zahlreiche Einsatzkräfte rückten an, nachdem sie wegen des gekenterten Kanus alarmiert worden waren. "Auch trainierte Schwimmer können durch die starke Strömung in Not geraten", sagte ein Wasserwacht-Rettungsleiter vor Ort.
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