Cyberkriminalität

Bayerns Justiz warnt vor "Sextortion"-Erpressungsmasche


Der Leiter der Zentralstelle Cybercrime Bayern, Thomas Goger, Justizminister Georg Eisenreich (CSU) und Bernhard Haslhofer vom "Complexity Science Hub" Wien (v.l.)

Der Leiter der Zentralstelle Cybercrime Bayern, Thomas Goger, Justizminister Georg Eisenreich (CSU) und Bernhard Haslhofer vom "Complexity Science Hub" Wien (v.l.)

Was als harmloser oder knisternder Flirt in einem Sozialen Netzwerk oder einer Dating-Plattform beginnt, kann im Extremfall im Selbstmord enden. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) warnte am Freitag in München vor der noch relativ jungen kriminellen Masche des "Sextortion", gutgläubigen User um bis zu fünfstellige Summen zu erleichtern und sie gleichzeitig dauerhaft in Scham und Depressionen zu stürzen.

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