Seelsorge für Lastwagenfahrer

Der Mensch im nervigen 40-Tonner

Hans Gilg spricht über Blinkekreuze und seltenen Dank


Oft wochenlang sind Lastwagenfahrer von Zuhause weg und leben in ihrem Führerhaus oder auf Rastplätzen. Mit der Arbeitsgemeinschaft "Kirche für Fernfahrer"   können sie über Sorgen und Probleme sprechen.

Oft wochenlang sind Lastwagenfahrer von Zuhause weg und leben in ihrem Führerhaus oder auf Rastplätzen. Mit der Arbeitsgemeinschaft "Kirche für Fernfahrer" können sie über Sorgen und Probleme sprechen.

Von Redaktion Regionales

Die Arbeitsbedingungen für Lastwagenfahrer werden immer schlechter, findet der Augsburger Pastoralreferent Hans Gilg. Er gehört zur überdiözesanen Arbeitsgemeinschaft "Kirche für Fernfahrer". Darin engagieren sich Vertreter der Katholischen Betriebsseelsorge für Lasterlenker. Warum diese mehr denn je Zuspruch brauchen, erklärt Gilg im Interview. Außerdem spricht er über Blinkekreuze an der Windschutzscheibe und ein Wort, das Lastwagenfahrer nur selten hören.

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