Atommüllendlager in Ostbayern?

Der unbekannte Untergrund


19 000 Castorbehälter - deutlich größer als dieses symbolische Fass - müssen ins Endlager.

19 000 Castorbehälter - deutlich größer als dieses symbolische Fass - müssen ins Endlager.

Die ostbayerische Landkarte ist fast komplett in Orange und ein bisschen Violett getaucht. Ende September hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) mögliche Standortregionen für ein Atommüllendlager vorgestellt. Vier der 90 Gebiete bedecken Niederbayern und die Oberpfalz. Nur wenige weiße Sprenkel bleiben frei und sind aussortiert. Warum kommt der Rest Ostbayerns in Frage? Ein Blick in die Unterlagen der BGE.

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