Digitalisierung im Klassenzimmer

Distanzunterricht ist besser als sein Ruf


Laptop und Tablet - für viele Schüler ist das selbstverständlich. Aber noch nicht für alle.  Foto: HPI/Kay Herschelmann/HPI Hasso-Plattner-Institut/obs

Laptop und Tablet - für viele Schüler ist das selbstverständlich. Aber noch nicht für alle.  

Von Lisa Marie Albrecht

Verzweifelte Eltern, überforderte Schüler und Phantom-Lehrer, die wochenlang nicht erreichbar sind: Dieses Negativ-Bild vom Distanzunterricht in Corona-Zeiten geisterte immer wieder durch die Medien. Hinzu kam ein nicht abreißender Strom an Kritik an der digitalen Organisation des Homeschoolings seitens des Freistaats. Dabei hat vieles auch gut geklappt. Das ergibt eine Studie der LMU, die von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) in Auftrag gegeben wurde.

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