Tot in Weiden

Ecstasy-Champagner: Staatsanwaltschaft kündigt Erklärung an

Es war zuletzt ruhig geworden, um den wohl spektakulärsten Kriminalfall in der Nordoberpfalz in der jüngeren Vergangenheit. Jetzt könnte sich das bald ändern: Die Staatsanwaltschaft will sich demnächst in Sachen Ecstasy-Champagner äußern.


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Statt Champagner waren in einer Flasche "Moët & Chandon Ice Impérial" flüssige Drogen: Ein Mann starb deswegen Mitte Februar 2022 in einem Lokal in der Weidener Innenstadt. (Archivfoto)

Von Wolfgang Würth

Gibt es einen Durchbruch bei den Ermittlungen rund um den tödlichen Ecstasy-Champagner von Weiden? Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Weiden, Matthias Bauer, hat am Donnerstag zumindest bestätigt, dass es zu den Ermittlungen in diesem Komplex wohl schon in der kommenden Woche „positive Neuigkeiten“ zu vermelden gibt. Noch laufe die Abstimmung mit den verschiedenen beteiligten Behörden und Stellen – auch in Polen und den Niederlanden.

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