Schüsse nahe Israels Konsulat

Ermittler: Münchner Schütze spielte Hinrichtungen nach


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Am Freitag liefen die Ermittlungen weiter.

Von dpa

Der Angreifer von München soll Videospiele gespielt haben, in denen Hinrichtungen nachgestellt wurden. Das sagte der Vizepräsident des bayerischen Landeskriminalamtes, Guido Limmer. In diesen Spielen seien Avatare angelegt worden, mit denen derartige Szenarien dann nachgespielt wurden. Als vor einigen Jahren gegen den jungen Mann ermittelt wurde, sei Material bei ihm gefunden, das auf Sympathien mit der islamistischen Organisation Haiat Tahrir al-Scham (HTS) hindeuteten. Ob er diese auch zuletzt noch hatte oder eher mit dem IS sympathisierte, sei derzeit noch unklar, sagte Generalstaatsanwältin Gabriele Tilmann.

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Auch am Freitag waren Bereiche um das Konsulat abgesperrt.

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Polizeieinsatz nach der Schießerei in München

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Großeinsatz vor dem israelischen Generalkonsulat in München


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