Stadttauben leiden in Corona-Krise

Füttern oder nicht füttern?


Claudia Schneider ist eine der zehn Ehrenamtlichen, die die Nürnberger Tauben einmal täglich mit Körnerfutter versorgen dürfen.

Claudia Schneider ist eine der zehn Ehrenamtlichen, die die Nürnberger Tauben einmal täglich mit Körnerfutter versorgen dürfen.

Von Irena Güttel

Die Tauben ziehen weite Kreise um die Nürnberger Stadtmauer. Nach und nach landen sie auf den Dächern der Türme und scheinen erwartungsvoll nach unten zu blicken. Dort nimmt Claudia Schneider gerade einen Beutel mit Körnerfutter aus ihrer Tasche. Als sie die erste Handvoll im Schnee verstreut, schießen die Tauben geradezu herunter.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat