Studie

Generationen Y und Z die "modernen Biedermeier"


Arbeit muss Spaß machen und auch mal flexibel von zu Hause aus möglich sein. Das ist jungen Menschen wichtig. Mehr als die Hälfte der Befragten gibt aber an, sich nicht besonders mit ihrem Job zu identifizieren.

Arbeit muss Spaß machen und auch mal flexibel von zu Hause aus möglich sein. Das ist jungen Menschen wichtig. Mehr als die Hälfte der Befragten gibt aber an, sich nicht besonders mit ihrem Job zu identifizieren.

Gängige Vorurteile gegen die Generationen Y und Z hat die Zukunftsstudie "Generation Future" der Münchener Schörghuber-Gruppe widerlegt. Die 16- bis 35-Jährigen schauten keineswegs pessimistisch in die Zukunft und seien auch mit einer normalen Arbeitswoche nicht überfordert, fasste Florian Schörghuber, Vorstandschef des Familienunternehmens, am Donnerstag in Münchener Presseclub die Erkenntnisse zusammen. Die "Generation Future" halte mehrheitlich am konservativen Familienbild fest, wünsche sich ein eigenes Haus und wolle auf ein Auto nicht verzichten.

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