Das bringt der Montag
IAA-Start - Gillamoos - Starnberg-Prozess
6. September 2021, 7:28 Uhr aktualisiert am 4. April 2023, 17:03 Uhr
Informieren Sie sich über wichtige Themen des Tages in Bayern in unserer Tagesvorschau. Was bewegt den Freistaat? Welche Termine aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport bestimmen den Tagesverlauf?
IAA startet in München
Die Internationale Automobilausstellung IAA beginnt am Montag an ihrem neuen Standort München mit neuem Konzept als Verkehrsmesse IAA Mobility. Nicht nur auf dem Messegelände, sondern auch in der Stadt will die Branche über Wege zur Klimaneutralität und über die Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger sprechen.
Es soll - nach abflauendem Interesse bei der bislang letzten Ausgabe 2019 in Frankfurt - keine PS-Schau in geschlossenen Hallen mehr sein, sondern eine Messe zum Ausprobieren und Diskutieren. Jedoch ist der Erfolg des Vorhabens noch offen. Zudem fehlen wichtige Aussteller wie Toyota und Stellantis beim wichtigsten Branchentreffen. Und Umweltschützer halten auch die neue IAA für ökologisch unzeitgemäß. Mehr dazu lesen Sie hier: Klimawandel, Chips und Robo-Taxis.
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Mehr Parteien beim Gillamoos in Abensberg
Kurz vor der Bundestagswahl lassen sich mehrere Parteien den traditionsreichen Gillamoos nicht entgehen - auch wenn der Jahrmarkt samt Volksfest und Bierzeltbetrieb 2021 wegen der Corona-Pandemie erneut nicht stattfinden darf. Lesen Sie weiter unter Parteien lassen sich den Gillamoos nicht entgehen.
Nächster Verhandlungstag im Starnberg-Prozess
Vor dem Landgericht München II geht heute (9.15 Uhr) der Prozess um den Mord an einer Familie in Starnberg weiter. Als Zeuge geladen ist ein Freund des getöteten Sohnes, bei dem Ermittler zwar Munition aus der Tatwaffe fanden, den die Staatsanwaltschaft aber nicht für verdächtig hält - anders als die Verteidigung eines der Angeklagten. Mehr dazu erfahren Sie hier: Prozess um Morde von Starnberg geht weiter.
Gesundheitsminister beraten über Quarantäneregeln an Schulen
Die Gesundheitsminister der Länder wollen am Montag über Quarantäne-Maßnahmen im Fall von Corona-Infektionen an Schulen sprechen. Dabei solle es um "möglichst einheitliche Regeln" gehen, sagte der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Klaus Holetschek (CSU) aus Bayern.
Bislang gibt es in den Ländern höchst unterschiedliche Vorgaben für die Quarantäne, sollte sich in einer Klasse ein infizierter Schüler finden. Teilweise werden bereits jetzt nur die Sitznachbarn in Quarantäne geschickt. Viele Schülerinnen und Schüler sind noch nicht geimpft, weil es derzeit keine Impfstoffe gibt, die für Kinder unter zwölf Jahren offiziell zugelassen sind. Zuletzt waren die Infektionszahlen besonders in jüngeren Altersgruppen stark gestiegen. Lesen Sie weiter unter Gesundheitsminister beraten über Quarantäneregeln an Schulen.
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