Krippengeschichte im Bayerischen Wald

Krippenschätze im früheren Armenhaus


Typische Bayerwaldkrippe vom "Kripperldoktor" Otto Ellenrieder (Hauzenberg) aus dem Jahre 1934.

Typische Bayerwaldkrippe vom "Kripperldoktor" Otto Ellenrieder (Hauzenberg) aus dem Jahre 1934.

Von Redaktion Regionales

Im und um den Bayerischen Wald tauchen in Klöstern, einzelnen Kirchen und vielleicht in Adelshäusern bereits im 17. oder 18. Jahrhundert schon barocke Krippenfiguren auf. Nicht selten wurden sie in Oberammergau geschnitzt. In der Zeit der Aufklärung um 1800 schmälerten dann auch hier die Säkularisation und die Krippenverbote das Krippengut oder vernichteten es erheblich. Manche Kirchenkrippe - wie in Kötzting oder Neukirchen beim Heiligen Blut - wurde dann später wieder aufgebaut.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat