Hostel-Prozess München
Mord, weil es "der Dämon so wollte"
4. Mai 2020, 21:01 Uhr aktualisiert am 4. Mai 2020, 21:01 Uhr
Von
Redaktion Regionales
Wie hypnotisiert sei er gewesen, erinnert sich der 23-Jährige. Der Nachtportier will die Stimme eines Dämons gehört haben. Der habe ihn zunehmend aggressiv dazu gedrängt, seinen Widersacher zu töten. Das erzählte der Angeklagte am Montag vor dem Münchner Landgericht I. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, zwei Männer mit einem Messer attackiert zu haben.
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