Messerangriff
Scharf: Tat von Aschaffenburg unerträglich
22. Januar 2025, 19:27 Uhr
Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin und Familienministerin Ulrike Scharf hat sich schockiert über die Tat von Aschaffenburg geäußert. "Es ist unerträglich, dass Kinder das Ziel dieses barbarischen Angriffs waren und ein Mensch für seine Zivilcourage mit dem Leben bezahlt hat", sagte die CSU-Politikerin. "Das ist einfach nur entsetzlich und tut weh." Die Tat müsse lückenlos aufgeklärt werden.
Unter Tatverdacht war ein 28-jähriger Mann mit afghanischer Staatsangehörigkeit festgenommen worden, der in einem Park in der Innenstadt mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen haben soll. Ein 41 Jahre alter Mann und ein zweijähriger Junge starben, ein zweijähriges Mädchen und ein 61-jähriger Mann wurden schwer verletzt.
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