Wolbergs-Prozess
Viereinhalb Jahre Haft gefordert
6. Mai 2019, 19:34 Uhr aktualisiert am 6. Mai 2019, 21:20 Uhr
Von
Simon Kunert
Joachim Wolbergs hatte den Montag schon vorausgeahnt: Die Staatsanwaltschaft werde in ihrem Plädoyer zum Prozess um die Regensburger Parteispendenaffäre bei all ihren Vorwürfen bleiben, schrieb er in einem Facebookeintrag am Freitag. Auch dem der Bestechlichkeit. Er sollte recht behalten.
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