Habedere, Bairisch!
Vorschulkinder in Bayern reden immer weniger im Dialekt
13. November 2020, 16:59 Uhr aktualisiert am 13. November 2020, 16:59 Uhr
Maxl begrüßt seine Kindergärtnerin in ihrer Muttersprache. "Hola, que tal?", sagt er, wenn sie ihm morgens die Tür zum Seligenthaler Kindergarten aufhält. Ansonsten ist es mit Maxls Spanisch nicht weit her, auch Hochdeutsch kann er nur gebrochen. Er redet lieber bairisch. Noch.
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