Bayerische Staatsforsten
Waldumbau gegen Trockenheit und Schädlinge
19. Mai 2021, 19:20 Uhr aktualisiert am 19. Mai 2021, 19:20 Uhr
Von
Gabriele Weiß
Die Situation ist stellenweise dramatisch." Philipp Bahnmüller, Leiter des Forstbetriebs Schnaittenbach der Bayerischen Staatsforsten, blickt mit Besorgnis auf die Werte zur Bodentrockenheit, die das Helmholtz-Institut für Umweltforschung tagesaktuell in seinem "Dürremonitor" erhebt. Tatsächlich weist die Karte große Teile der Oberpfalz als tiefrot aus. Das heißt: Hier herrscht bis 1,80 Meter Bodentiefe "außergewöhnliche Dürre". Schlimmer geht es nicht mehr. Die Bayerischen Staatsforsten steuern gegen.
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