Abseits mit Absicht
Warum der Nationalpark gerade Probleme mit Sportlern hat
25. Juni 2020, 18:34 Uhr aktualisiert am 25. Juni 2020, 18:34 Uhr
Von
Marie Schmid
Alena Lettenmaier ist Rangerin im Nationalpark Bayerischer Wald - so viele Besucher wie heuer hat sie noch nie erlebt. Seit der Pandemie sind viel mehr Wanderer und Mountainbiker unterwegs. Auch mit Wildcampern gebe es öfter Ärger. Nun soll der Park noch mal um 600 Hektar wachsen. In diesem bisher noch nicht geschützten Wald gibt es bereits Rad- und Wanderwege. Im Interview erklärt Lettenmaier, warum Besucher unbedingt auf den Wegen bleiben sollten.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden