Koalitionsvertrag
Wenn Chinaböller zünden
5. November 2018, 21:18 Uhr aktualisiert am 5. November 2018, 21:18 Uhr
Nägel mit Köpfen zu machen liegt im Wesen eines Koalitionsvertrags. Wenn einer auf den anderen angewiesen ist, heißt es, Kompromisse zu schmieden - teils schmerzhafte. So tritt zum einen einiges in den Hintergrund, das im Wahlkampf noch "unverhandelbar" war, zum anderen ist man plötzlich nicht mehr in der Alles-kann-gefordert-werden-Rolle der Opposition, sondern muss für Entscheidungen den Kopf hinhalten. Mit dieser neuen Erfahrung in der ungewohnten Regierungsverantwortung müssen die Freien Wähler jetzt erst einmal umgehen lernen.
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