Klima-Aktivisten bewerfen Kunstwerke

Wie sich regionale Museen vor Angriffen schützen


Das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg tritt möglichen Angriffen mit einem fundierten Sicherheitskonzept entgegen.

Das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg tritt möglichen Angriffen mit einem fundierten Sicherheitskonzept entgegen.

Einen Monet mit Kartoffelbrei bewerfen, Suppe über Van Goghs Sonnenblumen schütten oder sich an den Rahmen eines Vermeer-Gemäldes kleben. Klimaaktivisten wissen sich gerade medienwirksam in Szene zu setzen. Viele Museen und Galerien überdenken nun ihre Sicherheitskonzepte. So reagieren regionale Kulturstätte auf die Angriffe.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat