„Kreatives“ Impfen

Wie Städte in Ostbayern den Impf-Frust bekämpfen wollen


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Die Impfbereitschaft in Bayern hat zuletzt spürbar nachgelassen. Kommunen gehen deswegen kreative Wege, um die Menschen zu erreichen.

Zu viele Impfwillige, zu wenig Impfstoff – das war einmal. Mittlerweile ist es in Bayern genau umgekehrt: Es wäre ausreichend Vakzin vorhanden, doch die Impflust stockt. Um Unentschlossene doch noch zu erreichen, setzt Ministerpräsident Markus Söder auf möglichst niedrigschwellige Angebote. Auch in der Region gibt es mittlerweile offene Impftage, Impfbusse oder Feierabendimpfungen. Wir haben in Straubing, Regensburg und Landshut nachgefragt, wie die Angebote dort bislang angenommen werden.

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