Bayern
Zum Schutz der Raubkatze
26. Oktober 2018, 21:20 Uhr aktualisiert am 26. Oktober 2018, 21:20 Uhr
![Durch Eurolynx wollen Wissenschaftler die bedrohte Tierart besser schützen und die Ökologie der Tiere erforschen.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/8/0/8/4/4/1/tok_83c29c26d48ef4ef8f61bbb5de650c88/w800_h449_x730_y410_507cb6b8-4369-4c40-b054-2c58eea25e31_1-508c30d63645f844.jpg)
Foto: Rainer Simonis/Nationalpark
Durch Eurolynx wollen Wissenschaftler die bedrohte Tierart besser schützen und die Ökologie der Tiere erforschen.
Slowenien, Schweden, Norwegen, Frankreich, Estland, Rumänien, Polen, Italien oder Deutschland - alle haben sie einen Bewohner gemein: den europäischen Luchs. Zum Schutz der größten Raubkatze des Kontinents haben sich nun 50 Wissenschaftler zusammengetan und ein europäisches Netzwerk "Eurolynx" gegründet. Es soll eine gemeinsame Datenbank und standardisierte Verfahren bei der Auswertung von Telemetrie-Daten, Fotofallenaufnahmen und von genetischen Daten geben.
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