Bayern

Zum Schutz der Raubkatze

Luchsforscher gründen europäisches Netzwerk


Durch Eurolynx wollen Wissenschaftler die bedrohte Tierart besser schützen und die Ökologie der Tiere erforschen.

Durch Eurolynx wollen Wissenschaftler die bedrohte Tierart besser schützen und die Ökologie der Tiere erforschen.

Von Redaktion Regionales

Slowenien, Schweden, Norwegen, Frankreich, Estland, Rumänien, Polen, Italien oder Deutschland - alle haben sie einen Bewohner gemein: den europäischen Luchs. Zum Schutz der größten Raubkatze des Kontinents haben sich nun 50 Wissenschaftler zusammengetan und ein europäisches Netzwerk "Eurolynx" gegründet. Es soll eine gemeinsame Datenbank und standardisierte Verfahren bei der Auswertung von Telemetrie-Daten, Fotofallenaufnahmen und von genetischen Daten geben.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat