Am vergangenen Freitag ist ein 23-Jähriger in die Donau in Regensburg gesprungen. Laut Polizei löste er dadurch einen größeren Einsatz aus.

Gegen 10.45 Uhr sei der Mann auf Höhe der Königlichen Villa in die Donau gesprungen, um zu schwimmen. Dadurch kam es zu einem größeren Wasserrettungseinsatz, wie die Polizei mitteilt. Der Mann blieb unverletzt, jedoch erwartet ihn nun eine Anzeige.

Die Polizei Regensburg weist ausdrücklich darauf hin, dass das Baden in der Donau im Bereich von Anlegestellen sowie 100 Meter ober- und unterhalb von Brücken verboten ist. Ebenso rät sie dringend davon ab, in die Donau zu springen. Das könne aufgrund der starken Strömung lebensgefährlich sein.