Polizei ermittelt

32-Jähriger mit Plastikschwert im Regensburger Hauptbahnhof unterwegs


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Ein Bundespolizist beobachtete den Mann mit Plastikschwert mittels von Videotechnik beim Durchqueren der Bahnhofshalle.

Von Redaktion idowa

Am Freitagmorgen soll ein 32-Jähriger die Bahnhofshalle am Hauptbahnhof Regensburg durchquert und dabei offen ein Schwert aus Hartplastik am Körper getragen haben. Dank der Videotechnik konnte die Bundespolizei schnell eingreifen und die Hieb- und Stoßwaffe sicherstellen.

Laut Polizeibericht beobachtete ein Beamter in der Einsatzzentrale des Bundespolizeireviers Regensburg gegen 6.30 Uhr über die Videotechnik einen Mann mit einem schwertähnlichen Gegenstand, der durch die Bahnhofshalle am Hauptbahnhof Regensburg gelaufen sein soll. Der Bundespolizist löste sofort eine Fahndung aus. Eine Bundespolizeistreife konnte den Mann am Busbahnhof stellen. Er habe ein schwarzes Schwert aus massivem Hartplastik mit sich geführt. Die Klingenlänge der Hieb- und Stoßwaffe betrug 73 Zentimeter. Eigenen Angaben zufolge führte er das Schwert aus Gründen der Selbstverteidigung mit sich. Die Beamten stellten das Schwert sicher.

Das Bundespolizeirevier Regensburg ermittelt wegen des Führens einer Hieb- oder Stoßwaffe. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen gestatten die Bundespolizisten dem 32-Jährigen mit spanischer und bolivianischer Staatsangehörigkeit die Weiterreise.

1 Kommentare:


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Christian L.

am 03.01.2025 um 19:03

Echt? Ein echtes schwarzes Schwert aus MASSIVEM Hartplastik? Da hatte ich ja Glück das ich mit meinem Abwasserrohr aus dem Baumarkt aus echt hartem Plastik nicht erwischt wurde....



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