Als Erstes löste laut Polizeimeldung eine Mitteilung über eine aggressive betrunkene Person an einer Haltestelle in der Ludwig-Erhard-Straße am Montag, gegen 16.40 Uhr, einen Polizeieinsatz aus. Vor Ort "begrüßte" der 33-jährige, sichtlich angetrunkene Mann die Beamten, indem er sie bespuckte. Obendrauf äußerte er diverse Beleidigungen und zeigte sich äußerst aggressiv gegenüber den Beamten.

Schließlich musste er in Gewahrsam genommen werden, wogegen er sich heftig wehrte. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen mehrerer Delikte.

Ein 19-Jähriger sorgte am Montag, gegen 21.20 Uhr, in der Klötzlmüllerstraße für einen verletzten Polizeibeamten, als er heftigen Widerstand leistete. Der junge Mann war erheblich betrunken und anderen gegenüber äußerst aggressiv, sodass die Polizei informiert wurde. Aber auch den Beamten gegenüber änderte der 19-Jährige laut Polizei sein Verhalten nicht, was zu seiner Fesselung führte.

Als der Mann gefesselt am Boden lag, gelang es ihm, aus einem Holster am Gürtel ein Messer zu ziehen, was ihm umgehend abgenommen wurde, bevor er es aufklappen konnte. Als er in die Zelle gebracht werden sollte, biss der 19-Jährige einen Beamten so in den Unterarm, dass dieser im Krankenhaus behandelt werden musste. Gegen den jungen Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Schließlich musste die Polizei auch am Neujahrsvormittag, gegen 11.05 Uhr, einschreiten, nachdem ein 26-Jähriger aus Berglern gegen die Haustüre eines Anwesens in der Uhlandstraße getreten hatte. Anschließend bewaffnete sich der junge Mann mit einer Eisenstange und ging damit auf den Bewohner zu.

Die eingesetzten Beamten entwaffneten den Mann und setzten ihn in den Streifenwagen. Dort wurde der 26-Jährige bewusstlos, sodass der Rettungsdienst gerufen werden musste. Im Krankenhaus gab der Mann als Entschuldigung an, dass ihm kalt gewesen sei und er einen Unterschlupf suchte. Offensichtlich war sein vorangegangener Alkoholkonsum für sein Verhalten verantwortlich.