PI Mainburg

Getränke-Laster mit Schlagseite löst Feuerwehreinsatz aus


Hier finden Sie aktuelle Polizeimeldungen. (Symbolbild)

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Von Polizei

Mainburg-Meilenhofen: Getränke-Laster droht umzukippen

Ein Lkw mit Anhänger hat am Mittwoch um 14.30 Uhr für einen Einsatz der Feuerwehr Mainburg gesorgt. Der 38-jährige Fahrer aus Manching war auf der Kreisstraße von Meilenhofen Richtung Aiglsbach unterwegs. Als er kurz am rechten Straßenrand halten wollte, kam er zu weit auf die Grünfläche des Banketts und rutsche nach rechts ab. Das Gespann drohte seitlich zu kippen, weshalb die Feuerwehr zur Sicherung und Bergung des Fzgs hinzugezogen wurde. An der Böschung entstand ein Schaden von etwa 200 Euro, der Lkw wurde bei dem Vorfall nicht bestätigt.

Weitere Meldungen der Polizeiinspektion Mainburg finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.

Mainburg: Betrug per Inserat

In der Zeit von 25. bis 27. März wurde in einem Inserat ein Bagger angeboten. Ein 60-jähriger Mann aus Mainburg meldete sich telefonisch bei dem Verkäufer, der angab, dass der Bagger in Polen stehen würde. Nach Eingange einer Anzahlung von 3.000 Euro würde der Bagger von Polen zum Käufer transportiert, wo bei Lieferung die Restzahlung fällig wäre. Nach Überweisung der Anzahlung brach der Kontakt zum Verkäufer ab, die Lieferung des Baggers blieb aus.

Siegenburg: Käufer geht Betrüger auf den Leim

Ein 52-jähriger Siegenburger ersteigerte auf einer Plattform ein Objektiv für eine Digitalkamera und überwies an den vermeintlichen Verkäufer 510 Euro auf ein Konto bei einer Berliner Bank. Bereits kurz nach Bezahlung erhielt der Mann von dem Betreiber der Plattform den Hinweis über einen möglichen Missbrauch des Accounts. Die Ware wurde nicht geliefert. Weitere Ermittlungen im Hinblick auf den Kontoinhaber werden geführt.

Aiglsbach: Mit fremdem Account Bestellungen getätigt

Eine 39-jährige Frau aus Aiglsbach stellte fest, dass ihr E-Mail-Account offensichtlich gehackt und für diverse Bestellungen im Internet benutzt wurde. Eine bisher unbekannte Person bestellte mit ihren Daten bei verschiedenen Firmen Waren im Wert von etwa 1.900 Euro. Außerdem wurde ihr Payback-Konto manipuliert und benutzt. Da eine Stornierung der Bestellungen rechtzeitig erfolgte, entstand der Frau kein finanzieller Schaden.