PI Straubing

Schwerer Unfall und eine Rauferei


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Von Polizei

Kirchroth: Im Graben gelandet

Ein 42-Jähriger war am Donnerstag mit seinem Auto auf der Staatsstraße 2148 bei Kirchroth unterwegs und kam dabei gegen 18.35 Uhr mit seinem Wagen in einer Rechtskurve nach links von der Straße ab. Der Fahrer blieb vermutlich unverletzt, kam jedoch vorsorglich zur Untersuchung in das Krankenhaus Wörth a. d. Donau. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von etwa 10.000 Euro.

Straubing: Bei Rauferei leicht verletzt

Im Osten von Straubing kam es Donnerstagabend gegen 21 Uhr im Hof eines Mehrfamilienhauses zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Der Rauferei war offenbar ein verbaler Streit vorausgegangen. Schließlich schlugen ein 46- und ein 16-Jähriger mit den Fäusten auf einen 25-Jährigen ein. Der Geschädigte wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Die beiden Täter flüchteten, wobei einer dem 25-Jährigen noch mit Umbringen drohte. Zeugen beobachteten die Tat und die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung.

Oberschneiding: Zwei Schwerverletzte bei Unfall

Am Donnerstagvormittag war ein 68-jähriger Autofahrer bei Oberschneiding auf der Kreisstraße SR 7 in südlicher Richtung unterwegs. Zeitgleich fuhr eine 81-Jährige mit ihrem Personenwagen von Kleinpinning kommend in westlicher Richtung und überquerte gegen 10.25 Uhr die Kreisstraße SR 7 Richtung Reißing. Die 81-Jährige hatte das Verkehrszeichen "Vorfahrt gewähren" zu beachten und es kam zu einem Zusammenstoß mit dem vorfahrtsberechtigten Auto des 68-Jährigen. Beide Fahrer wurden bei dem Unfall schwer verletzt und kamen mit Rettungswägen zur stationären Behandlung in das Klinikum Straubing. Die 81-Jährige war zunächst eingeklemmt und musste von der verständigten Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Ein Rettungshubschrauber der am Unfallort war wurde nicht zum Transport von Verletzten eingesetzt. Beide Fahrzeuge waren total beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehren Großenpinning und Oberschneiding waren zur Personenrettung, Absicherung und Verkehrslenkung im Einsatz. Der Gesamtschaden beträgt etwa 27.000 Euro.