Verkehrspolizei Regensburg
Zwei Verletzte bei missglücktem Fahrstreifenwechsel
19. Juni 2020, 16:12 Uhr aktualisiert am 19. Juni 2020, 16:12 Uhr
A3/Regensburg: Zwei Verletzte bei missglücktem Fahrstreifenwechsel
Am Mittwoch gegen 15.45 Uhr, ereignete sich auf der A3 zwischen der Anschlussstelle Regensburg-Universität und dem Autobahnkreuz Regensburg ein Verkehrsunfall mit zwei leicht verletzten Personen. Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein 40-jähriger Fahrer eines Sattelzuges die Autobahn in Fahrtrichtung Nürnberg und wollte vom rechten Fahrstreifen auf die Überleitungsspur zur A93 wechseln. Hierbei übersah er eine 50-jährige Autofahrerin, die sich mit ihrem 24-jährigen Sohn bereits auf der Überleitungsspur in gleicher Höhe befand. Durch die Kollision wurden die Pkw-Lenkerin und ihr Sohn leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Am Lkw entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro. Der Schaden am Auto beläuft sich auf mindestens 10.000 Euro. Hier wurde die komplette linke Fahrzeugseite beschädigt.
Eine weitere Meldung der Verkehrspolizei Regensburg finden Sie auf der zweiten Seite.
A3/Wörth an der Donau: Auffahrunfall auf der Autobahn
Am Mittwochmorgen gegen 9.20 Uhr, kam es auf der A3 bei Wörth an der Donau in Fahrtrichtung Passau zu einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein 73-jähriger Autofahrer, der mit seiner Ehefrau unterwegs war, den linken Fahrstreifen der A3 und musste sein Fahrzeug verkehrsbedingt abbremsen. Ein dahinter fahrender 69-Jähriger, der ebenfalls mit seiner Ehefrau unterwegs war, bemerkte die Situation zu spät und fuhr auf den Wagen des 73-Jährigen auf. Verletzt wurde hierbei niemand. Zur Bergung der Fahrzeuge musste jedoch die linke Fahrspur für etwa eine halbe Stunde gesperrt werden. Es kam zu entsprechenden Stauungen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 10.000 Euro. An der Unfallstelle unterstützen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Wörth an der Donau und Wiesent.