Film-Tipp

„Culpa Mia“ erzählt die Geschichte einer verbotenen Liebe

In der Buchverfilmung „Culpa Mia“ entwickeln zwei Stiefgeschwister Gefühle füreinander.


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Anfangs können sie nicht miteinander, doch dann knistert es zwischen Nick und Noah.

Von Johanna Beck

Darum geht’s: Als ihre Mutter in die Villa ihres neuen Ehemanns zieht, ist Noah gezwungen, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Dazu kommt auch noch ihr neuer Stiefbruder Nick, den sie wegen seiner arroganten Art nicht leiden kann. Nick ist Einzelkind und wird von seinem wohlhabenden Vater mit Geld verwöhnt. Noah dagegen kommt aus einem kleinen Vorort und will mit dem Reichtum nichts zu tun haben.

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Anfangs können sich beide kaum ausstehen, doch Noah bemerkt schnell, dass ihr scheinbar vorbildlicher Stiefbruder in illegale Autorennen verwickelt ist, was ihn umso interessanter für sie macht. Der Hass schlägt langsam um in romantische Gefühle.

Als Noahs leiblicher Vater aus dem Gefängnis kommt – er hatte sie und ihre Mutter mit Gewalt terrorisiert – wird es gefährlich. Denn er will Rache.

Fazit: Eine Jugendromanze, die spannend, aber auch gefühlvoll ist. Da „Culpa Mia“ aus der Buchreihe „Culpable“ stammt, gibt es Hoffnung auf eine Fortsetzung.