Künstliche Neuronen

Was die Physik-Nobelpreisträger mit Tiervideos verbindet

Was haben Katzenbilder, Quantenphysik und künstliche Gehirne gemeinsam? Sie alle profitieren von den Grundlagen, die die Nobelpreisträger 2024 gelegt haben. Ein Blick darauf, wie Maschinen lernen, zu denken – und was das für die Zukunft bedeutet.


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Neuronale Netzwerke imitieren das menschliche Gehirn. Die Technologie sorgt zum Beispiel auch dafür, welcher Cat Content uns auf Social Media begegnet.

Von Hannes Bräutigam

Ein Computer, der nicht nur Berechnungen anstellt, sondern lernt und denkt – fast wie ein menschliches Gehirn. Genau das ermöglichen künstliche neuronale Netzwerke, und dafür bekamen John Hopfield und Geoffrey Hinton vor Kurzem den Nobelpreis für Physik 2024.

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1 Kommentare:


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Frank H.

am 19.10.2024 um 10:05

Schöne Einführung ! Richtig cool wird das Thema dadurch, dass man weder ein Nobelpreisträger-Gehirn noch gewaltige Computertechnik braucht, um es selbst auszuprobieren. Ich hatte mal ein Kindle-Buch dazu ("Neuronale Netze selbst programmieren" von Tariq Rashid), das leicht verständlich zeigte was diese Netze ausmacht, und wie man sich selbst eins programmiert. PC, gratis Python-Interpreter, Beispiel-Code, und los !



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