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Fünf Jahre Hochwasserkatastrophe von Simbach - ein Rückblick


"Simbach 1.6.2016" steht an einer Markierung mit der Höhe des Wasserstands in dem von der Flut betroffenen Ortsteil. Vor fünf Jahren versanken nach Dauerregen und einem Dammbruch Teile der niederbayerischen Stadt Simbach am Inn in einem gewaltigen Hochwasser.

"Simbach 1.6.2016" steht an einer Markierung mit der Höhe des Wasserstands in dem von der Flut betroffenen Ortsteil. Vor fünf Jahren versanken nach Dauerregen und einem Dammbruch Teile der niederbayerischen Stadt Simbach am Inn in einem gewaltigen Hochwasser.

Von Redaktion idowa

Mehrere Meter hoch ist die Flutwelle, die am 1. Juni 2016 nach tagelangem Regen durch Simbach am Inn rauscht. Die Wassermassen zerstören Häuser, schwemmen Autos davon und reißen fünf Menschen in den Tod. Das "Jahrtausendhochwasser" verwandelt Teile des Ortes in eine Geisterstadt.

Wir blicken in unserer Bildergalerie zurück auf die Ereignisse und ...

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Das Wasser stand zwischen den Häusern. Mehrere Meter hoch war die Flutwelle, die am 1. Juni 2016 nach tagelangem Regen durch Simbach am Inn rauschte.

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Autos schwimmen am 1. Juni 2016 in Simbach am Inn mit dem Heck nach oben zwischen Holzteilen im Hochwasser.

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Feuerwehrleute fahren am 1.06.2016 auf der Suche nach Hilfsbedürftigen mit einem Boot durch Simbach am Inn.

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Ein Hubschrauber kreist am 1.06.2016 über dem Stadtzentrum von Simbach am Inn, wo sich Bretter, Balken und anderes Treibgut meterhoch türmt.

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Ein Auto, das von den Wassermassen hochkant zwischen Treibgut an eine Hausfassade gedrückt wurde, ist am 1.06.2016 in Simbach am Inn zu sehen.

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Helfer sind am 2. Juni 2016 in Simbach mit Aufräumungsarbeiten beschäftigt.

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Feuerwehrleute gehen am 2. Juni 2016 durch die verwüsteten Straßen in Simbach am Inn.

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Eine Spur der Verwüstung zieht sich am 2. Juni 2016 durch Simbach am Inn.

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Anwohner beseitigen am 2. Juni 2016 den Schlamm von den Straßen.

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Ein Gartenzwerg mit einem roten Herz in der Hand steht am 2. Juni 2016 in Simbach am Inn am Zaun eines Vorgartens, in dem Helfer den Schlamm wegschaufeln.

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Berge von Hausrat liegen am 4. Juni 2016 in Simbach vor einem Mehrfamilienhaus. In den Überschwemmungsgebieten in Niederbayern gehen die Aufräumarbeiten schrittweise voran.

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Helfer werfen am 5. Juni 2016 Matratzen auf einen Haufen vor einem Matratzengeschäft in Simbach am Inn. Die Schlammwelle zerstörte viele Wohnungen, Geschäfte und deren Einrichtungen.

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Soldaten des Panzerpionierbataillon 4 gehen am 6. Juni 2016 in Simbach durch ein Wohngebiet, um sich an den Aufräumarbeiten zu beteiligen.

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Franz Haringer, Stadtpfarrer von Simbach, zündet am 17. Juni 2016 in der Stadtpfarrkirche St. Marien in Simbach während dem Gedenkgottesdienst Kerzen für die Opfer der Flutkatastrophe an. Für Opfer und Helfer der Überschwemmung wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst gedacht.

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Die Bildkombo zeigt einen von der Flut betroffenen Ortsteil (oben Archivaufnahme vom 2.Juni 2016, unten Aufnahme vom 21. Mai 2021). Fünf Jahre später sind die kaputten Häuser wiederaufgebaut oder weggerissen, Kanalisation und Straßen saniert.

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Die Bildkombo zeigt einen von der Flut betroffenen Ortsteil (oben Archivaufnahme vom 3. Juni 2016, unten Aufnahme vom 21. Mai 2021).