Premierenkritik
Auf der Bühne brennt es: "Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui"
20. Januar 2020, 15:37 Uhr aktualisiert am 20. Januar 2020, 15:37 Uhr
![In Hochform (von links): Olaf Schürmann (Ernesto Roma), Reinhard Peer (Arturo Ui), Julian Ricker (Giuseppe Givola) und Jochen Decker (Emanuele Giri)](https://www.idowa.de/imgs/04/9/8/5/7/2/1/tok_7dfc0beea523353029b72fc7162c8db5/w800_h450_x800_y450_697ce1a9-fbdd-49f3-90b2-691e8105d08b_1-2807c7f52e577f9c.jpg)
Peter Litvai
In Hochform (von links): Olaf Schürmann (Ernesto Roma), Reinhard Peer (Arturo Ui), Julian Ricker (Giuseppe Givola) und Jochen Decker (Emanuele Giri)
Bertolt Brecht, der Meister des Erzählens in Parabeln, hat den Aufstieg von Adolf Hitler und der NSDAP in Deutschland gegengeschnitten mit einer Handlung, die im Gangstermilieu Nordamerikas spielt. So ist im Jahr 1941 das Stück "Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui" entstanden, das von den Techniken der Machtergreifung durch die Nazis vor und nach 1933 erzählt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat