Corona-Förderung

Bayern unterstützt auch Clubs

Das Kunstministerium öffnet den Rettungsschirmzudem für private Theater und Laienmusiker


Bernd Sibler (von links) mit Thomas Goppel (Bayerischer Musikrat), Bernd Schweinar (Verband für Popkultur) und Axel Ballreich (Verband Livekomm)

Bernd Sibler (von links) mit Thomas Goppel (Bayerischer Musikrat), Bernd Schweinar (Verband für Popkultur) und Axel Ballreich (Verband Livekomm)

Mit 30 Millionen Euro will der Freistaat Bayern Clubs, Theatern, Kabarett- und Konzertbühnen sowie anderen Spielstätten durch die Corona-Krise helfen. Bei vielen Betrieben gehe es um die Existenz, sagte Kunstminister Bernd Sibler. Weitere zehn Millionen sind für Blaskapellen und andere gemeinnützige Laienmusikvereine gedacht, die einem der 22 Dachverbände der Laienmusik in Bayern angehören. "Wir müssen unser facettenreiches Kulturleben in Bayern erhalten." Er wolle die Auswirkungen der Corona-Pandemie abfedern, Strukturen erhalten und Existenzen sichern.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat