Interview mit Matthias Lilienthal
Danke für das luxuriöse Spielzeug
10. Juli 2020, 15:18 Uhr aktualisiert am 10. Juli 2020, 15:18 Uhr
Selbst vor Matthias Lilienthal macht der Corona-Virus nicht Halt. Statt einem großen Schaulaufen zum Finale seiner fünfjährigen Intendanz musste Lilienthal mit seinen Münchner Kammerspielen zuletzt ins Internet ausweichen. Mit "Wunde R" und "Oracle" fanden immerhin noch zwei Premieren in der Kammer 2 und 3 statt; und an diesem Samstag (11. Juli) gibt es eine letzte Performance im Olympiastadion, mit dem ganzen Ensemble. "Opening Ceremony" nennt sich Lilienthals kleine Abschiedsgeste und bezieht sich damit schon im Titel auf die Eröffnung der Olympiade in Japan, die auf 2021 verschoben wurde.
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