Opernfestspiele
Glanz und Schatten: "Tristan und Isolde"
30. Juni 2021, 17:43 Uhr aktualisiert am 30. Juni 2021, 18:01 Uhr
Viermal steigert sich das Sehnsuchtsmotiv, ehe sich die Spannung in einer Cello-Kantilene entlädt. Es hat schon viele große Aufführungen von Wagners "Tristan und Isolde" gegeben, in denen sich Dirigent und Orchester in den ersten Takten eingegroovt haben. Bei Kirill Petrenko und dem Bayerischen Staatsorchester ist das nicht der Fall.
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