Ausstellung
Magie der Melancholie: Edward Hoppers Landschaften
28. Januar 2020, 17:01 Uhr aktualisiert am 28. Januar 2020, 18:00 Uhr
Von
Christa Sigg
Das hat Edward Hopper zum Superstar gemacht, seine Bilder gelten vielen als Ikonen des 20. Jahrhunderts. Dabei ist der amerikanische Maler in europäischen Sammlungen (bis auf das Museo Thyssen Bornemisza in Madrid) so gut wie nicht präsent, und Ausstellungen sind nur mit Beziehungen und irren finanziellen Mitteln zu stemmen. Nach der erfolgreichen Schau des Museums Ludwig in Köln und der Londoner Tate Modern vor 15 Jahren ist nun der Fondation Beyeler ein solcher Coup gelungen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden