Im Kino: Lady Gaga, Adam Driver und Al Pacino
Ridley Scotts Familiensaga "House of Gucci"
1. Dezember 2021, 17:34 Uhr aktualisiert am 1. Dezember 2021, 17:54 Uhr
Von
Adrian Prechtel
Wenn man aus einem Menschen nicht ganz schlau wird, kann das irritierend sein. In einem gut gemachten Film aber kann das zu einem Schillern der Figuren führen, zu einem spannenden Flirren. Der edle, am Ende auch blutige Stoff, aus dem "House of Gucci" gewirkt ist, hat etwas von einem Shakespeare-Drama "made in Italy" am Ende des 20. Jahrhunderts: Aufstieg, Macht und Geld als Antrieb - letztlich auch für Gewalt. Und die Frage nach Liebe.
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