Theater Regensburg

So lief die "Scharnier-Spielzeit"


Im Stück "Deportation Cast" des Jungen Theaters Regensburg ging es um Abschiebungen: "Wir scheuen uns nicht, politische Themen aufzugreifen."

Im Stück "Deportation Cast" des Jungen Theaters Regensburg ging es um Abschiebungen: "Wir scheuen uns nicht, politische Themen aufzugreifen."

Eine Bilanz gezogen haben der scheidende Intendant Klaus Kusenberg und das Direktorium des Theaters Regensburg am Freitag zum Ende einer sehr erfolgreichen Spielzeit des Fünf-Sparten-Hauses in der Hauptstadt der Oberpfalz. Wenn derzeit von einem landesweiten Publikumsschwund die Rede sei, gehöre Regensburg "definitiv zu den Ausnahmen". Die Auslastung lag durchschnittlich bei 85 Prozent. Und dies nicht nur bei den "absehbaren Highlights", sondern auch bei Studio-Produktionen im Haidplatztheater, im Jungen Theater und im Tanztheater. Das Tanztheaterstück "Juke Box Heroes" hatte sogar - ebenso wie das Musical "Chicago" und ein Sinfoniekonzert - eine Auslastung von 100 Prozent. Kusenberg: "Die Einnahmeerwartungen wurde übertroffen."

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