25.000 Besucher unter schwierigen Umständen

Trotz Virus und Petrus: Das Filmfest setzt ein Zeichen


Sie nahmen die Förderpreise entgegen (von links): Franziska Stünkel, Miriam Düssel, Martin Rohde und Alexis von Wittgenstein.

Sie nahmen die Förderpreise entgegen (von links): Franziska Stünkel, Miriam Düssel, Martin Rohde und Alexis von Wittgenstein.

Geschafft! Nach der letztjährigen Zwangspause präsentierte sich das Filmfest München zehn Tage lang unter Corona-Bedingungen unter anderem in acht Open-Air-Kinos - und das bei Regen und Sturm. "Auch wenn uns Petrus im Stich gelassen hat, die Arbeit hat sich gelohnt", bilanzierte Festivalchefin Diana Iljine. "Die Menschen wollen wieder Filme sehen, die Filmkultur feiern." Die 130 Publikumsvorführungen von rund 70 Filmen im Freien und im wettersicheren Kino lockten rund 25.000 Besucher - ein Erfolg angesichts der Rahmenbedingungen.

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