Streaming

Viertes «LOL» wieder mit Max Giermann und Joko Winterscheidt

Ein Todesfall hatte zuletzt einen dunklen Schatten auf die Produktion geworfen. Doch nun steht die neue Truppe in den Startlöchern. Im April soll es wieder viel - das heißt: nichts zu Lachen geben.


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Für die vierte Staffel der von Michael "Bully" Herbig präsentierten Streaming-Show "LOL: Last One Laughing" sind nun auch die letzten Namen bekannt geworden.

Joko Winterscheidt sei erstmals Teil des Formats und Max Giermann zum dritten Mal, teilte der Amazon-Dienst Prime Video mit. Ebenfalls zum dritten Mal ist Kurt Krömer dabei, zum zweiten Mal machen Martina Hill und Hazel Brugger mit. Ansonsten nehmen an der Comedy-Sendung, bei der es darum geht, sechs Stunden unter keinen Umständen zu lachen, Cordula Stratmann, Moritz Bleibtreu, Michael Mittermeier, Jan van Weyde und Elton teil.

Die mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnete Show in sechs Teilen soll im April verfügbar werden.

Das Format, das es auch in anderen Ländern gibt, ging in Deutschland erstmals im April 2021 an den Start. Das Konzept: Eine Reihe von Entertainern und Comedians versucht über mehrere Stunden, sich in einem Studio gegenseitig zum Lachen zu bringen. Es gewinnt derjenige Kandidat, der nicht lacht. Die Gewinner der ersten drei Staffeln waren Max Giermann, Torsten Sträter und Anke Engelke.

Die Veröffentlichung des dritten Durchgangs war davon überschattet worden, dass Teilnehmer Mirco Nontschew kurz nach der Aufzeichnung gestorben war.

Das Format, das es auch in anderen Ländern gibt, ging in Deutschland erstmals im April 2021 an den Start. Das Konzept: Eine Reihe von Entertainern und Comedians versucht über mehrere Stunden, sich in einem Studio gegenseitig zum Lachen zu bringen. Es gewinnt derjenige Kandidat, der nicht lacht. Die Gewinner der ersten drei Staffeln waren Max Giermann, Torsten Sträter und Anke Engelke.

Die Veröffentlichung des dritten Durchgangs war davon überschattet worden, dass Teilnehmer Mirco Nontschew kurz nach der Aufzeichnung gestorben war.