Interview mit der "Tatort"-Regisseurin Pia Strietmann

Vom Finden der eigenen Sprache


Beim Dreh in München: Regisseurin Pia Strietmann mit den Darstellern der Münchner Ermittler, Miroslav Nemec, links) und Udo Wachtveitl (rechts), und Jörg Hartmann, der den Dortmunder Polizisten Peter Faber spielt

Beim Dreh in München: Regisseurin Pia Strietmann mit den Darstellern der Münchner Ermittler, Miroslav Nemec, links) und Udo Wachtveitl (rechts), und Jörg Hartmann, der den Dortmunder Polizisten Peter Faber spielt

Am Sonntag vor genau 50 Jahren lief der erste "Tatort" mit dem Titel "Taxi nach Leipzig" im Fernsehen. Zum Jubiläum gibt es nun eine Doppelfolge: "In der Familie" heißt der Krimi, der im Mafia-Milieu in Dortmund und München spielt - es kommt also zur Begegnung des Ruhrpott-Quartetts Peter Faber (Jörg Hartmann), Martina Bönisch (Anna Schudt), Nora Dalay (Aylin Tezel) und Jan Pawlak (Rick Okon) mit den bayerischen Kollegen Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl). Die Regie des ersten Teils übernahm Dominik Graf, den zweiten Teil drehte die Regisseurin Pia Strietmann, die schon den Münchner "Tatort: Unklare Lage" über den Anschlag im OEZ 2016 gedreht hatte, der im Januar im Fernsehen lief. Strietmann (42) wuchs in Münster auf, sie lebt in Berlin.

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