Klinik-Clowns

Wenn Lachen zur Medizin wird

Die Klinik-Clowns Rosalie und Gundi touren durch ostbayerische Kinderhospize, Krankenhäuser und Seniorenheime - "damit es den Menschen am Ende des Tages etwas leichter ums Herz ist".


Rosalie Sprudl alias Renate Neckermann und Adelgunde (Gundi) Hupfauer alias Charlotte Liepelt bei einer Bewohnerin des Altenheims St. Nikola in Straubing.

Rosalie Sprudl alias Renate Neckermann und Adelgunde (Gundi) Hupfauer alias Charlotte Liepelt bei einer Bewohnerin des Altenheims St. Nikola in Straubing.

Rote Nasen, bunte Kleider und Luftballons gehören zur Arbeitsausstattung von Rosalie und Gundi. Sie bringen andere zum Lachen, tätscheln Hände und umarmen viel. Singen, hüpfen, machen Blödsinn - an Orten, an denen Menschen eigentlich kaum noch zum Lachen zu Mute ist. Sie sind Klinik-Clowns und spenden Trost, in Kinderhospizen, Krankenhäusern und Seniorenheimen - überall dort, wo es scheint, als hätten viele ihre Hoffnung bereits aufgegeben - weil es sich für sie irgendwie nach Endstation anfühlt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat