Belgien

Streit um rituelle Schlachtungen geht weiter


In Belgien dürfen ab 1. September keine Tiere mehr nach islamischem oder jüdischem Ritual mehr ohne Betäubung geschlachtet werden.

In Belgien dürfen ab 1. September keine Tiere mehr nach islamischem oder jüdischem Ritual mehr ohne Betäubung geschlachtet werden.

Der Streit entzweit Belgien. Dabei sollte es doch eigentlich um das Wohl der Tiere gehen. Schon seit dem 1. Januar 2019 durften im flämischen Landesteil rituelle Schlachtungen gemäß jüdischen und islamischen Religionsvorschriften nicht mehr durchgeführt werden. Nach einer Übergangsfrist tritt das Verbot am 1. September nun auch in der frankophonen Wallonie in Kraft.

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