Mandate und Listenplätze
Das sind die Gewinner der Bezirkstagswahl in der Oberpfalz
10. Oktober 2023, 14:38 Uhr
Von
Redaktion idowa
Ebenso wie die Landtagswahl ist auch die Bezirkstagswahl 2023 offiziell beendet: Der Bezirk Oberpfalz gab am Dienstagnachmittag in Bezug auf die vorläufigen Ergebnisse aus den Stimmkreisen in einer Pressemitteilung bekannt, welche Abgeordneten Mandate im Bezirkstag erringen konnten.
Von der CSU:
- Franz Löffler, Listenplatz 1, Waldmünchen, Bezirkstagspräsident (Direktmandat)
- Bernadette Dechant
- Heidi Rackl, Listenplatz 12, Neumarkt in der Oberpfalz, Fachkauffrau und Bezirksrätin (Direktmandat)
- Thomas Ebeling, Listenplatz 13, Maxhütte-Haidhof, Landrat und Bezirksrat (Direktmandat)
- Roland Grillmeier, Listenplatz 14, Mitterteich, Landrat und Verwaltungsbeamter (Direktmandat)
- Lothar Höher, Listenplatz 15, Weiden in der Oberpfalz, stellv. Bezirkstagspräsident und Kaufmann (Direktmandat)
- Martin Preuß, Listenplatz 16, Amberg, Heimleiter (Direktmandat)
Von den Grünen
- Gabriele Bayer, Listenplatz 1, Postbauer-Heng, Bezirks- und Gemeinderätin, 3. Bürgermeisterin und Krankenschwester (Listenmandat)
- Wiebke Richter, Listenplatz 2, Regensburg, Diplom-Psychologin (Listenmandat)
Von den Freien Wählern:
- Thomas Thumann, Listenplatz 1, Neumarkt in der Oberpfalz, Oberbürgermeister und stellv. Bezirkstagspräsident
- Tanja Schweiger, Listenplatz 2, Pettendorf, Landrätin und Bezirksrätin
- Kerstin Radler, Listenplatz 3, Regensburg, Mitglied des Landtags, Stadträtin und Rechtsanwältin
- Richard Tischler, Listenplatz 5, Pfreimd, 1. Bürgermeister und stellv. Landrat
Von der AfD:
- Manfred Schiller, Listenplatz 1, Weiden in der Oberpfalz, Stadtrat sowie Radio- und Fernsehtechniker
- Dieter Arnold, Listenplatz 3, Lappersdorf, Schreiner
- Claudia Marino, Listenplatz 5, Weiden in der Oberpfalz, ehem. Regierungsobersekretärin
Von der SPD:
- Bruno Lehmeier, Listenplatz 1, Regensburg, ehem. Krankenpfleger
Die Sitzverteilung im Bezirkstag sieht damit jetzt wie folgt aus: 7 Sitze gehen an die CSU, 4 an die Freien Wähler und 3 an die AfD. Die Grünen erhalten 2 Sitze und die SPD einen.