Haushalt

Söder-Kabinett verabschiedet "Gegenmodell zu Berlin"

Die Staatsregierung einigt sich auf einen Entwurf für einen Doppelhaushalt 2024/2025. Besonders stolz ist man auf die hohe Investitionsquote. Söder: "Premium-Haushalt" ohne Streit, Streichlisten und Neuverschuldung.


Markus Söder (CSU, l), Ministerpräsident von Bayern, und Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, nehmen nach der Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts am Tegernsee an einer Pressekonferenz teil.

Markus Söder (CSU, l), Ministerpräsident von Bayern, und Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, nehmen nach der Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts am Tegernsee an einer Pressekonferenz teil.

Gerade einmal 24 Stunden dauerte es, bis sich das bayerische Kabinett auf einer Klausur in Sankt Qurin am Tegernsee auf den Entwurf für einen Doppelhaushalt des Freistaats für 2024 und 2025 geeinigt hatte. Am Montag pries Ministerpräsident Markus Söder (CSU) das 149 Milliarden Euro umfassende Zahlenwerk. Der "Premium-Haushalt" sei ohne Streit, willkürliche Streichlisten und neue Schulden als ein "Gegenmodell zu Berlin" zustande gekommen.

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