Nach einer mehrwöchigen Hängepartie hat der SPD-Vorstand Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten ausgerufen - einstimmig. Der Kanzler signalisiert der wichtigsten deutschen Industrie Unterstützung.
Die Rechtspopulisten verdoppeln ihren Stimmenanteil und kommen auf fast 35 Prozent. Schwarz-Rot ist damit abgewählt. Das Resultat ist wohl auch eine Quittung für die Ausgrenzung auf Bundesebene.
Seit einem Jahr ist der Freie-Wähler-Politiker im Amt. Er will die öffentliche Verwaltung digitalisieren. Das stockt aber. Also soll der "Handlungsdruck" in den Behörden erhöht werden.
Was Anfang des Jahres zum Höhepunkt der Bauernproteste auf der Münchner Theresienwiese so erfolgreich war, wollte der Verein "Hand in Hand für unser Land" am Samstag in Berlin wiederholen.